Brombeergelee
mit Gelier Zucker 1plus1
Zutaten
Ergibt ca. 1450 ml
- 1500 g Brombeeren (für ca. 1000 ml Fruchtsaft)
- Saft von 1 Zitrone (= 40 ml = 2 EL)
- 1000 g Südzucker Gelier Zucker 1plus1 (=1 Päckchen)
Zubereitung
- Die Brombeeren waschen und gut abtropfen lassen. Dann die Brombeeren entweder im Dampfentsafter oder im Kochtopf entsaften:
Im Dampfentsafter wird nach Herstelleranweisung der Wassertopf gefüllt und das Saftauffanggefäß aufgesetzt. Die Brombeeren werden in den Fruchtkorb gegeben, dieser wird aufgesetzt und mit dem Deckel verschlossen. Auf dem Herd zum Kochen bringen, 30-45 Minuten entsaften und den Saft durch den Ablaufschlauch ablassen. Den Saft abkühlen lassen. - Zum Entsaften im Kochtopf werden die Brombeeren mit 350-400 ml Wasser 15-20 Minuten weich gekocht. Anschließend ein großes Nudelsieb mit einem feuchten Passier- oder Geschirrtuch auslegen, dieses auf einen großen Topf stellen, das Kochgut hineingießen und den Saft ablaufen lassen. Den Saft abkühlen lassen.
- 1000 ml kalten Brombeersaft abmessen, mit dem Zitronensaft und dem Gelier Zucker 1plus1 in einen großen Kochtopf geben und alles gut vermischen.
- Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis das gesamte Kochgut kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die Kochzeit: 4 Minuten auf höchster Stufe sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.
- Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen. Die Gläser abkühlen lassen - nicht unnötig bewegen.
Tipps zur Geleebereitung:
Bei der Verarbeitung von Beeren müssen alle Früchte aufgeplatzt sein.
Die Entsaftungszeit variiert je nach Frucht und Entsaftungsmethode. Damit das Gelee besonders aromatisch wird und gut geliert, halten Sie sich an die jeweils in unseren Rezepten angegebene Wassermenge.
Verwenden Sie nur heiß entsaftete Säfte für die Geleebereitung, da beim Rohauspressen nur wenig des fruchteigenen Pektins in den Saft gelangt. Dies beeinflusst die Gelierung besonders bei von Natur aus schlecht gelierenden Früchten wie z. B. Holunderbeeren.